Selektives Laserschmelzen (SLM)
Selektives Laserschmelzen oder Metallpulverbettfusion ist ein 3D-Druckverfahren, das feste Objekte erzeugt, wobei eine Wärmequelle verwendet wird, um eine schichtweise Fusion zwischen Metallpulverpartikeln zu induzieren.
Die meisten Powder Bed Fusion-Technologien verwenden Mechanismen zum Hinzufügen von Pulver während der Konstruktion des Objekts, was dazu führt, dass die endgültige Komponente in das Metallpulver eingeschlossen wird. Die Hauptunterschiede bei den Metallpulverbett-Fusionstechnologien ergeben sich aus der Verwendung verschiedener Energiequellen; Laser oder Elektronenstrahlen.
Arten der 3D-Drucktechnologie: Direktes Metall-Lasersintern (DMLS); Selektives Laserschmelzen (SLM); Elektronenstrahlschmelzen (EBM).
Materialien: Metallpulver: Aluminium, Edelstahl, Titan.
Dimensionale Genauigkeit: ±0,1 mm.
Häufige Anwendungen: Funktionelle Metallteile (Luft- und Raumfahrt und Automobil); Medizinisch; Zahnmedizin.
Stärken: Stärkste, funktionelle Teile; Komplexe Geometrien.
Schwächen: Kleine Baugrößen; Höchster Preis aller Technologien.
Selektives Laserschmelzen (SLM)
Selektives Laserschmelzen oder Metallpulverbettfusion ist ein 3D-Druckverfahren, das feste Objekte erzeugt, wobei eine Wärmequelle verwendet wird, um eine schichtweise Fusion zwischen Metallpulverpartikeln zu induzieren.
Die meisten Powder Bed Fusion-Technologien verwenden Mechanismen zum Hinzufügen von Pulver während der Konstruktion des Objekts, was dazu führt, dass die endgültige Komponente in das Metallpulver eingeschlossen wird. Die Hauptunterschiede bei den Metallpulverbett-Fusionstechnologien ergeben sich aus der Verwendung verschiedener Energiequellen; Laser oder Elektronenstrahlen.
Arten der 3D-Drucktechnologie: Direktes Metall-Lasersintern (DMLS); Selektives Laserschmelzen (SLM); Elektronenstrahlschmelzen (EBM).
Materialien: Metallpulver: Aluminium, Edelstahl, Titan.
Dimensionale Genauigkeit: ±0,1 mm.
Häufige Anwendungen: Funktionelle Metallteile (Luft- und Raumfahrt und Automobil); Medizinisch; Zahnmedizin.
Stärken: Stärkste, funktionelle Teile; Komplexe Geometrien.
Schwächen: Kleine Baugrößen; Höchster Preis aller Technologien.
Selektives Laserschmelzen (SLM)
Selektives Laserschmelzen oder Metallpulverbettfusion ist ein 3D-Druckverfahren, das feste Objekte erzeugt, wobei eine Wärmequelle verwendet wird, um eine schichtweise Fusion zwischen Metallpulverpartikeln zu induzieren.
Die meisten Powder Bed Fusion-Technologien verwenden Mechanismen zum Hinzufügen von Pulver während der Konstruktion des Objekts, was dazu führt, dass die endgültige Komponente in das Metallpulver eingeschlossen wird. Die Hauptunterschiede bei den Metallpulverbett-Fusionstechnologien ergeben sich aus der Verwendung verschiedener Energiequellen; Laser oder Elektronenstrahlen.
Arten der 3D-Drucktechnologie: Direktes Metall-Lasersintern (DMLS); Selektives Laserschmelzen (SLM); Elektronenstrahlschmelzen (EBM).
Materialien: Metallpulver: Aluminium, Edelstahl, Titan.
Dimensionale Genauigkeit: ±0,1 mm.
Häufige Anwendungen: Funktionelle Metallteile (Luft- und Raumfahrt und Automobil); Medizinisch; Zahnmedizin.
Stärken: Stärkste, funktionelle Teile; Komplexe Geometrien.
Schwächen: Kleine Baugrößen; Höchster Preis aller Technologien.
Selektives Lazer-Sintern, auch bekannt als Powder Bed Fusion, ist ein 3D-Druckverfahren, bei dem eine thermische Energiequelle selektiv die Fusion zwischen Pulverpartikeln innerhalb eines Baubereichs induziert, um ein festes Objekt zu erzeugen.
Viele Pulverbett-Fusionsvorrichtungen verwenden auch einen Mechanismus zum Auftragen und Glätten von Pulver gleichzeitig mit einem herzustellenden Objekt, so dass der endgültige Gegenstand von unbenutztem Pulver umhüllt und getragen wird.
Arten der 3D-Drucktechnologie: Selektives Lasersintern (SLS).
Materialien: Thermoplastisches Pulver (Nylon PA11, Nylon PA12).
Maßgenauigkeit: ±0,3% (untere Grenze ±0,3 mm).
Häufige Anwendungen: Funktionsteile; Komplexe Rohrleitungen (hohle Designs); Kleinserienfertigung von Teilen.
Stärken: Funktionsteile, gute mechanische Eigenschaften; Komplexe Geometrien.
Schwächen: Längere Vorlaufzeiten; Höhere Kosten als FFF für funktionale Anwendungen.